
Pneumonie-Prophylaxe mit ätherischen Ölen
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit einigen Wochen hat uns das Corona-Virus fest im Griff. Vor allem die hohe Anzahl schwerer Verläufe von SARS-CoV-2-Infektionen, die eine intensivmedizinische Betreuung notwendig machen, bringen die Gesundheitssysteme vieler Länder an ihre Grenzen. Anders als bei klassischen bakteriellen Pneumonien befällt das Corona-Virus nicht die Lungenbläschen, sondern das zwischenliegende Gewebe. Die Betroffenen leiden in der Folge unter schwerer Luftnot.
Glücklicherweise bietet die deutsche Krankenhauslandschaft bislang jederzeit ausreichend Kapazitäten, solche schweren Verläufe angemessen zu therapieren. Trotzdem haben Schutz- und Eindämmungsmaßnahmen weiterhin höchste Priorität. Dazu zählt unter anderem die gezielte Pneumonie-Prophylaxe bei gesundheitlich stark Vorbelasteten, um die Lunge zu stärken und weiteren Infektionen vorzubeugen.
In dieser Ausgabe wollen wir zeigen, wie Du ätherische Öle und aromapflegerische Anwendungen dazu nutzen kannst, den Gesamtorganismus Pflegebedürftiger zu unterstützen und damit dem Entstehen von Pneumonien vorzubeugen.
Ganzheitliche Perspektive: Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Diagnosen
Voraussetzung dafür ist zunächst eine ganzheitliche Sicht auf den oder die Pflegebedürftige/n.
- Wie alt ist die betreffende Person?
- Welche Vorerkrankungen oder sonstigen Einschränkungen bringt sie mit?
- Ist die Lunge ggf. bereits vorgeschädigt?
- Wie ist es um ihre psychische Stabilität bestellt?
Die Klärung dieser Fragen ist wichtig, denn die Erfahrung zeigt, dass Krankheitsbilder und Verläufe, die mit Luft- und Atemnot einhergehen, oft stark angstbesetzt sind und einen besonders einfühlsamen Umgang erfordern. Diese emotional-psychische Komponente muss bei der Pflege und Behandlung stets ausreichend berücksichtigt werden.
Vor allem Menschen mit geschwächter Immunabwehr, Vorerkrankungen der Lunge wie COPD, Lungenembolien, Bronchitis oder Asthma haben ein erhöhtes Risiko, an einer Pneumonie zu erkranken. In der Pneumonie-Prophylaxe hat sich das sogenannte LISA-Prinzip etabliert. Es steht für bessere Lungenbelüftung (L), Vermeidung von Infektionen (I), Verflüssigung und Entleerung von Sekret (S) sowie die Vermeidung von Aspiration (A).
Umgesetzt wird LISA durch die folgenden Maßnahmen:
- Belüftung der Lunge durch Mobilisation (je nach Mobilität), atemerleichternde Maßnahmen wie Hoch- oder Seitenlagerung, aber auch gezielte Übungen (z.B. tiefes Ein- und Ausatmen oder Atmen gegen Widerstand)
- Infektionsvermeidung durch gründliche, mindestens zweimal täglich durchgeführte Mund- und Nasenpflege sowie aseptisches Arbeiten beim Absaugen
- Sekretmanagement durch erhöhte Flüssigkeitszufuhr, Inhalationen und Brustwickel, aber auch durch produktives Abhusten
- Aspirationsvermeidung durch Hochlagerung des Oberkörpers beim Essen sowie mindestens 30 Minuten danach. Außerdem sollen Pflegebedürftige bei der Nahrungsaufnahme nicht allein gelassen werden, Getränke sollen langsam verabreicht und ggf. angedickt werden.
Diese Maßnahmen können durch aromapflegerische Anwendungen wirkungsvoll unterstützt werden. Dabei machen wir uns nicht nur die erwiesenen reinigenden Eigenschaften vieler ätherischer Öle zunutze, sondern auch ihre Wirksamkeit auf psychischer Ebene. Grundsätzlich sind in der Pneumonie-Prophylaxe entspannende, sanfte Öle zu empfehlen, die auch die Seele beruhigen. Dazu zählen alle Nadelöle sowie Öle mit hohem 1,8-Cineol-Gehalt wie Eukalyptus radiata oder globulus, Cajeput, Myrte Türkisch, Ravintsara und beruhigende Öle, wie z.B. Lavendel fein.
Auch Öle, die aus Wurzeln gewonnen werden, stehen für Stabilität und die tiefe Verbundenheit des Menschen mit der Erde. Dazu zählen Angelikawurzel, Vetiver, Ingwer oder Iris. Die Öle von Bäumen geben Halt, schenken Kraft, innere Stärke und lassen tief durchatmen. Die bekanntesten sind hier Atlas- oder Himalaya-Zeder sowie die Nadelöle von Douglasfichte, Kiefernnadel, Lärche oder Lacriciokiefer. Viele Menschen schätzen ätherische Öle auch für ihre stimmungsaufhellenden Eigenschaften. Diese Wirkungen sind in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt worden. An erster Stelle sind hier Zitrusdüfte sowie die ätherischen Öle von Jasmin, Rose, Neroli, Lavendel oder Ylang-Ylang zu nennen. Weitere bewährte Stimmungsaufheller sind Bergamotte, Grapefruit oder Sandelholz.
Zur aromapflegerischen Begleitung der genannten Pneumonie-prophylaktischen Maßnahmen empfehlen wir:
- Gezielte Raumbeduftung in der Zeit, in der Atemübungen durchgeführt werden.
Als Fertigprodukte bietet sich die Duftmischung Frische Luft an. Wer selbst mischen möchte, kann sich an folgenden Grundrezepten orientieren:
Raumduft:
20 Tropfen Orange bio
20 Tropfen Zitrone bio
10 Tropfen Zirbelkiefer bio
10 Tropfen Niauli bio
5 Tropfen Lemongrass bio
Raumduft „Reinigung“:
75 Tropfen Zitrone bio
25 Tropfen Douglasfichte bio
10 Tropfen Ravintsara bio
5 Tropfen Thymian thymol bio
Ätherische Öle mischen und zur Raumbeduftung eines ca. 25 qm großen Raumes ca. 6 bis 8 Tropfen in eine Duftlampe oder einen Vernebler geben. - Atemstimulierende Einreibungen (ASE) mit ätherischen Ölen
Atemstimulierende Einreibungen im Bereich des Rückens helfen den Pflegebedürftigen, den eigenen Körper zu spüren. Als praktisches Fertigprodukt kann hier unser Aromapflege Atem-Aktiv-Öl bio dienen. Die darin enthaltenen ätherischen Öle Rosmarin Cineol sowie Latschenkiefer stärken und aktivieren die Atmung.
Anleitung für eine atemstimulierende Einreibung:
- Zunächst muss der Rücken der/ des zu Pflegenden frei zugänglich gemacht werden
- Das Öl zwischen den Händen verteilen und anwärmen
- Dann vom Nacken Richtung Kreuzbein auf den gesamten Rücken aufbringen.
Wichtig: Seitliche Bereiche mit einbeziehen und nie beide Hände gleichzeitig vom Rücken entfernen - Die Hände in gleichmäßigen Kreisbewegungen vom Nacken Richtung Kreuzbein führen, die Bewegungen verlaufen dabei jeweils von innen nach außen von der Wirbelsäule weg. Wichtig: Jeder Kreis sollte synchron mit dem Atemrhythmus der/des zu Pflegenden ausgeführt werden
- Diese Massage für 10 -15 Minuten lang bewusst durchführen. Das Ende der Einreibung durch eine deutliche Streichbewegung vom Nacken zum Kreuzbein anzeigen.
- Mund- und Nasenpflege mit ätherischen Ölen, um eine gesunde und starke Mundflora zu unterstützen.
Hierfür bietet sich unser Aromapflege Mund-Vital-Öl bio an, das die Mundhöhle mit der Kraft der ätherischen Öle von Ravintsara und Lorbeer wirksam reinigt. Kokosnussöl und Pfefferminze spenden Frische und wirken feuchtigkeitsbildend, dadurch wird auch das häufige Durstgefühl der Betroffenen gelindert.
Zur Anwendung wird das Öl einfach auf ein Mundpflegestäbchen gegeben, mit dem Mundhöhle und Zunge sanft ausgestrichen werden. - Tipp aus der Praxis: Kontaktatmung
Die Kontaktatmung ist eine besonders sanfte Form der Pneumonieprophylaxe und kann mit ätherischen Ölen wunderbar ergänzt werden. Hierzu eignen sich besonders stimmungsaufhellende Öle wie Bergamotte oder Sandelholz. Auch hier ist die Nase der oder des zu Pflegenden entscheidend, am besten gibt Du ihm oder ihr drei Öle zur Auswahl. Davon gibst Du 1-2 Tropfen in Mandelöl.
„Bei der Kontaktatmung wird das Massageöl in den Händen verrieben und angewärmt. Die Hände werden dann gezielt auf Thorax, Zwerchfell oder die Flanken aufgelegt. Der oder die zu Pflegende wird dazu aufgefordert, bewusst gegen die aufgelegte Hand zu atmen. Jede Stelle wird so etwa eine Minute gehalten. Die ätherischen Öle können so sanft im jeweiligen Bereich wirken und positive Atemmuster unterstützen“, so Andrea Müller-Lugerbauer, Praxisanleiterin.



Ich hoffe, dass ich Dir mit den Tipps in dieser Ausgabe ein paar nützliche Hinweise für den Alltag geben konnte. Wenn Dir die Aromapflege-News gefallen haben, empfehle sie gerne weiter. In unserer Facebookgruppe gibt es weitere Möglichkeiten des kollegialen Austauschs, für Fragen steht Dir unsere Aromapflege-Fachberatung gerne zur Verfügung.


Lena Schröder
Kontakt zu PRIMAVERA:
aromaberatung@primaveralife.com
Telefon: +49 8366-8988-878
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