
Erkältungsbeschwerden: Mit ätherischen Ölen schneller wieder gesund werden
Liebe Leserin, lieber Leser,
fast schien der Sommer in diesem Jahr kein Ende zu nehmen, doch schon sind wir mittendrin in der Erkältungssaison: Die Tage werden kürzer, die Nächte kühler und um uns herum niest und hustet es, die Menschen kämpfen mit Schnupfennase und den wohlbekannten Erkältungssymptomen.
Viele Verhaltensregeln, die wir uns in den vergangenen Monaten im Zuge der Corona-Pandemie zu eigen gemacht haben – häufiges Händewaschen, Verzicht auf Umarmungen oder Begrüßungsküsse, Abstand halten – leisten „ganz nebenher“ ja einen wichtigen Beitrag, wenn es darum geht, uns vor Erkältungen zu schützen. Hat es einen doch erwischt, greift man gerne zu Bewährtem. Dazu zählen – natürlich! – auch ätherische Öle. „Viele ätherische Ölen wehren mit ihren Wirkstoffen schädigende Mikroorganismen ab“, erklärt Anusati Thumm. Gemeinsam mit Maria M. Kettenring hat sie das Buch „Ätherische Öle in der Erkältungszeit – Schnelle Hilfe bei Husten, Schnupfen, und grippalen Infekten“ geschrieben, das gerade erschienen ist (dazu später mehr).
Doch wie „funktionieren“ die ätherischen Öle eigentlich?
Als Vielstoffgemische können ätherische Öle bis zu 500 verschiedene Wirkstoffe enthalten. Einige von ihnen, die Gruppe der Sesquiterpene etwa, wirken stärkend auf das Immunsystem. Andere, wie die Phenole, aktivieren die körpereigenen Abwehrzellen und tragen dazu bei, dass unerwünschte Eindringlinge schnell unschädlich gemacht werden. Das macht sie zu wirksamen und wohltuenden Begleitern, die Husten, Schnupfen und andere Beschwerden frühzeitig bekämpfen, Symptome lindern und den Verlauf einer Erkältung deutlich verkürzen können.
Ätherische Öle sind wirksam und wohltuend
„Infekte können von Bakterien oder Viren ausgelöst werden. Gegen beide haben sich ätherische Öle in Untersuchungen als wirksam erwiesen. Wissenschaftliche Studie zur antiviralen Wirkung gibt es vor allem zu Herpes simplex-Viren. Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass die Anwendung ausgewählter ätherischer Öle bei der Behandlung von viralen Erkrankungen zu Erfolgen führt“, so Kettenring und Thumm. Zu diesen Ölen zählen unter anderem Lorbeerblätter, Ravintsara, Zitrone, Latschenkiefer und Thymian Thymol.
Die Autorinnen führen weiter aus, dass in einer Labor-Untersuchung von Professor Andreas Hensel von der Universität Münster ätherisches Lorbeerblätteröl das Wachstum von Corona-Sars-CoV-Viren stärker als andere ätherische Öle hemme. Weil der Nasen-Rachen-Raum die typische „Einflugschneise“ von Viren bildet, rate der Wissenschaftler Hensel, „in viralen Zeiten“ Gurgellösungen und Lutschtabletten mit ätherischen Ölen auszuprobieren.
Die antibakterielle Wirkung ätherischer Öle wurde nach Angaben der renommierten Aromatherapeutin Eliane Zimmermann zwischen 1987 und 2001 weltweit in mehr als 500 Studien aufgezeigt. Keine Studie im eigentlichen Sinne, aber eine beeindruckende Beobachtung hat uns Tanja Ruf in einer E-Mail zugesandt. Sie ist so interessant, dass ich sie (in Absprache mit ihr selbstverständlich) gerne mit Euch teilen möchte. Tanja ist Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie Aroma- und Wickelexpertin an der m&i Fachklinik Ichenhausen. Sie wollte wissen, wie es um die Wirksamkeit von Handhygiene-Sprays mit ätherischen Ölen bestellt ist und hat das Spray getestet, dessen Rezept wir in den März-News vorgestellt hatten (70 ml Bio-Alkohol, 30 ml Rosenhydrolat, 8 Tropfen Ravintsara, 5 Tropfen Zitrone, 5 Tropfen Orange, 5 Tropfen Lavendel fein, 2 Tropfen Lemongrass, 2 Tropfen Thymian Thymol). Sie hat fünf Hübe des Sprays benutzt und dann Abstriche ihrer Finger machen lassen. Nach 24 Stunden im Brutschrank haben eine Hygienefachkraft und eine Laborfachangestellten das Ergebnis begutachtet. Und: Auf dem Abstrich nach Verwendung des Sprays waren keine Bakterien erkennbar, auf dem Abstrich ohne Behandlung mit dem Spray waren ca. 124 KBE Bakterien nachweisbar.
Zurück zum Thema Erkältungen. Hier kommen unsere Tipps und, wie ihr es gewohnt seid, ein paar Rezepte:
Abwehrkräfte stärken, Beschwerden lindern, Verlauf verkürzen –
Unsere „Top five“ der ätherischen Öle bei Erkältungsbeschwerden:
- Ravintsara bio
Ravintsara ist ein Kampherbaum, der auf Madagaskar gedeiht. Er kann mehr als 30 Meter hoch werden und je nach Herkunft unterschiedliche Chemotypen ausbilden. Der Cineol-Chemotyp Ravintsara findet in der Naturheilkunde Verwendung bei Erkältungsbeschwerden und zur Raumluftverbesserung. Thumm und Kettenring bezeichnen es auch als „Virenschutzöl“. „Ravintsara hat sich in der Pneumonie- und Asthmaprophylaxe bewährt und wird gerne für atemstimulierende Einreibungen verwendet“, erklärt Anusati Thumm (Rezept siehe unten). - Lorbeerblätter bio
Lorbeer, auch Gewürzlorbeer genannt, ist ein immergrüner Baum mit aromatischen Blättern und blauschwarzen Beeren, der ursprünglich aus Asien stammt. Das aus den Blättern gewonnene ätherische Öl kann bei Atemwegserkrankungen befreiend wirken und dient als Schutzschild, wenn die Menschen im Umfeld kränkeln. Dann empfiehlt es sich, die Raumluft durch das Verdampfen von Lorbeeröl zu reinigen. „Ätherisches Lorbeerblätteröl fördert die tiefe Atmung. Nach der TCM-Lehre bringt es den kalten Schleim wieder zum Fließen“, so Thumm. - Latschenkieferöl bio
Latschenkiefer, auch Latsche oder Legföhre genannt, ist ein immergrüner strauchartiger Nadelholzbaum, der in Höhen zwischen 1.000 und 2.700 Meter gedeiht. In der Naturheilkunde kommt das aromatisch holzig duftende Öl traditionell bei Erkältungsbeschwerden zum Einsatz. Als ätherischer Allrounder auch gegen Unwohlsein und Stress sollte es in keiner Haus- und Reiseapotheke fehlen. Latschenkieferöl unterstützt, die Atmung zu vertiefen, stärkt die Abwehrkräfte undwirkt befreiend. Einreibungen auf der Brust mit Latschenkieferöl in einen Bio Pflegeöl sind bei Erkältungsbeschwerden besonders wohltuend. Zur sicheren Anwendung bzw. Dosierung finden sind auf den Etiketten der grünen Fläschchen entsprechende Angaben. - Thymian Thymol bio
Thymian ist ein Kraut, das je nach Klima und Bodenbeschaffenheit unterschiedliche Inhaltsstoffe, Duft- und Wirkungsprofile ausbilden kann. Thymian Thymol hat sich in der Naturheilkunde speziell bei Erkrankungen der unteren Atemwege und Infekten bewährt. „Dieses feurige Thymianöl ist – im Vergleich zum milden Thymian Linalool – deutlicher immunstärkend und hat schmerzlindernde Wirkung. Er darf nur sehr gering dosiert werden und eignet sich erst ab einem Alter von zwölf Jahren und nicht für Schwangere“, warnt Maria M. Kettenring, die zweite Buchautorin. - Zitrone bio
„Wir nennen Zitrone auch das ‚Erste Hilfe-Erkältungsöl`“, sagt Maria M. Kettenring. Das ätherische Öl aus der Schale der Frucht punktet nicht nur mit reinigenden Eigenschaften, sondern eignet sich wegen seines frischen Dufts auch zur Raumbeduftung und hat dabei eine stimmungsaufhellende, beruhigende Wirkung. Anwendung findet das Öl unter anderem in Gurgellösungen, Wickeln und in der Handhygiene.
Im neuen Pocket-Ratgeber Ätherische Öle in der Erkältungszeit – Schnelle Hilfe bei Husten, Schnupfen, und grippalen Infekten“ finden sich folgende Rezepturen:
Rezept SOS-Halsspray
15 ml Pfefferminzwasser bio
10 ml Mandelöl bio
5 ml Sanddornfruchtfleischöl bio
10 Tropfen Zitrone bio
6 Tropfen Ravintsara bio
5 Tropfen Lorbeerblätter bio
2 Tropfen Thymian Thymol bio
Pflanzenöle in ein Sprühfläschchen mit 30 ml Inhalt füllen, ätherische Öle einträufeln und mit Pfefferminzwasser auffüllen. Vor jeder Anwendung kräftig schütten. Ein- bis dreimal täglich in den Rachenraum sprühen.
Rezept Atemstimulierendes Brustöl
100 ml Mandelöl bio
6 Tropfen Ravintsara bio
6 Tropfen Zitrone bio
4 Tropfen Eukalyptus glob.
4 Tropfen Latschenkiefer bio
Mandelöl mit den ätherischen Ölen mischen, Brust und Rücken mehrmals täglich damit einreiben.
Rezept „Grippe-Prophylaxe-Mischung“
1 TL Salz
2 Tropfen Lorbeerblätter bio
2 Tropfen Ravintsara bio
1 Tropfen Zitrone bio
Ätherische Öle mit dem Salz vermengen und direkt ins heiße Wasser geben.
Rezept Hustenbalsam
25 mg Bio-Kokosöl
5 ml Jojobaöl bio
6 Tropfen Lavandin demeter
5 Tropfen Ravintsara bio
5 Tropfen Weißtanne bio
4 Tropfen Thymian Thymol bio
Kokosöl im Wasserbad schmelzen, Jojobaöl und ätherische Öle zugeben, gut verrühren und in einen sauberen Tiegel füllen. Bei starkem Hustenreiz auf der Brust sanft einmassieren.
Alle Rezepte stammen aus dem Buch „Ätherische Öle in der Erkältungszeit – Schnelle Hilfe bei Husten, Schnupfen, und grippalen Infekten. Immunstärkend • schützend • heilend.“ von Maria M. Kettenring und Anusati Thumm. Es ist im JOY-Verlag erschienen und im PRIMAVERA-Online-Shop erhältlich.
Zum Schluss möchte ich noch einmal an unser Online-Seminar zum Thema aromapflegerische Anwendungen gegen Schmerzen erinnern. Wer Interesse hat, merkt sich bitte den 10. November 2020 vor. Unsere Expertin Anusati Thumm berichtet ab 19 Uhr über die wichtigsten Öle, ihre Wirkungen und Anwendungsweisen.
Anmelden könnt ihr Euch hier.
So, jetzt hoffe ich, dass wir alle möglichst gut und gesund durch die in diesem Jahr Corona-bedingt ganz besondere Erkältungszeit kommen. Wie immer freue ich mich, wenn Du Deine eigenen Tipps und Rezepte in unserer Facebookgruppe teilst. Dort gibt es weitere Möglichkeiten des kollegialen Austauschs. Für Deine Fragen steht unsere Aromapflege-Fachberatung gerne zur Verfügung.


Lena Schröder
Kontakt zu PRIMAVERA:
aromaberatung@primaveralife.com
Telefon: +49 8366-8988-878
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