25. November 2021

Volkskrankheit Diabetes und wie die Natur helfen kann

In Deutschland leben mehr als acht Millionen Menschen mit Zuckerkrankheit. Rund zwei Millionen wissen gar nicht, dass sie davon betroffen sind, denn die Latenzzeit, also die Phase, in der die Erkrankung noch keine Symptome zeigt, kann beim Typ-2-Diabetes mehrere Jahre dauern.

Weil ein überhöhter Blutzucker keine Schmerzen verursacht, werden die Gefahren und Folgen von Diabetes oft unterschätzt. Dabei ist Diabetes eine fortschreitende und bislang unheilbare Erkrankung, deren Spätfolgen beinahe jeden Bereich des Körpers betreffen.

Bereits geringfügig erhöhte Blutzuckerwerte können zu gefährlichen Veränderungen an den kleinen und großen Blutgefäßen des Körpers und zu Nervenschäden führen. Die hohe Blutzuckerkonzentration schädigt die Gefäßwände und verursacht Ablagerungen (Arterienverkalkung oder auch Arteriosklerose genannt), die den Blutfluss zunehmend einschränken. Dadurch ist der Transport von Sauerstoff und Nährstoffen zu den Organen eingeschränkt. Dies gilt sowohl für die großen Blutgefäße als auch für die feinen Haargefäße (Kapillaren).

Diabetes: Ursache für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems

Das ist auch der Grund dafür, warum Diabetes viele Folgeerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems nach sich ziehen kann, etwa Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall und periphere arterielle Verschlusskrankheit. In den verengten Gefäßen am Herzen können sich nämlich Gerinnsel bilden, die das Gefäß verstopfen, so dass die Durchblutung der Herzkranzgefäße eingeschränkt ist. Das wiederum kann zu einem Herzinfarkt führen. Durchblutungsstörungen der Hirngefäße können einen Schlaganfall verursachen.

Auch in den Bauch- und Nierenarterien sowie im Bereich der Beine können Durchblutungsstörungen auftreten (periphere arterielle Verschlusskrankheit, pAVK). Bei einer pAVK leiden die Betroffenen schon nach kurzen Wegstrecken unter krampfähnliche Beschwerden und Schmerzen in den Beinen, die immer wieder zum Anhalten zwingen (deswegen nennt man sie auch „Schaufensterkrankheit“). In manchen Fällen klagen die Patient*innen über beständig kalte Füße und Missempfindungen wie „Ameisenlaufen“ oder Taubheit. Ist die Erkrankung bereits weit fortgeschritten, kann Gewebe absterben, gegebenenfalls muss sogar amputiert werden.

Patient*innen mit Diabetes erkranken zudem häufiger an einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche). Sie wird durch Veränderungen an der Herzmuskulatur hervorgerufen und führt dazu, dass das Herz nicht mehr die normale Menge Blut durch den Körper pumpen kann. Dies macht sich durch Kurzatmigkeit, geringe Belastungsfähigkeit, Abgeschlagenheit und Ödeme (Wassereinlagerungen) insbesondere an den Beinen und Füßen bemerkbar.

Diabetes und die Folgen: Wie kann Aromapflege helfen?

Bei Wassereinlagerungen, Schaufensterkrankheit und Missempfindungen kann die Aromapflege mit Mischungen, die den Lymphfluss und den venösen Rückfluss aktivieren, wirksame Unterstützung leisten.

Dazu zwei Rezepte:

Körperöl Lymphfluss
100 ml Sesamöl bio
4 Tropfen Grapefruit bio

Anwendung: Das ätherische Öl direkt in das Sesamöl tropfen lassen und die betroffenen Körperstellen in Richtung Herz damit einmassieren. Die Massage unterstützt die Lymphtätigkeit. Als passende Körperpflegeserie empfehle ich unsere Minze-Zypresse-Linie.

 

Einreibung gegen unruhige Beine (Restless legs-Syndrom)
50 ml Johanniskrautöl bio
5 Tropfen Majoran bio
5 Tropfen Lavendel fein demeter
5 Tropfen Rose Türkisch 10 % bio
3 Tropfen Immortelle demeter

Anwendung: Fettes Öl und ätherische Öle mischen und abends vor dem Schlafengehen auf Füßen und Unterschenkeln einmassieren.


Aromapflege bei Diabetes

Erkrankung mit großem Risikopotenzial: der diabetische Fuß

Durchblutungsstörungen in den kleinsten Gefäßen und Schädigung der Nerven sind auch die Ursache des sogenannten diabetischen Fußes. Schmerzen, Wärme und Berührungsreize an den Füßen werden dann kaum noch oder nicht mehr wahrgenommen. So können unbemerkt Druckstellen und Verletzungen entstehen – eine ideale Brutstätte für Bakterien und schwere Infektionen.

Die schlechte Durchblutung der Füße bewirkt zudem, dass die lmmunzellen kaum zum Ort der Entzündung gelangen. lm Extremfall können Zehen, der gesamte Fuß oder sogar der ganze Unterschenkel betroffen sein. Wenn sich die Entzündung nicht mehr durch Medikamente (Antibiotika wie z. B. Penicillin) behandeln lässt, bleibt als letzte Maßnahme nur noch die Amputation der betroffenen Gliedmaßen.

Umso wichtiger ist es, die Haut von Diabetespatient*innen so zu pflegen, dass ihr Hautimmunsystem optimal gestärkt wird. Hier kommt unser Haut Stärkungs Öl bio ins Spiel – als täglicher Begleiter für eine gesunde Hautflora. Sehr gut sind auch Mischungen, die die Durchblutung anregen, etwa die folgende:

Belebendes Körperöl
50 ml Mandelöl bio
6 Tropfen Zitrone demeter
3 Tropfen Pfefferminze demeter
7 Tropfen Rosmarin campher bio

Anwendung: Ätherische Öle in das Mandelöl tropfen. Flasche verschließen und gut schütteln. Um müde Beine mit einer belebenden Massage aufzuwecken, das Körperöl am besten nach dem Duschen in die noch feuchte Haut einmassieren – so zieht das Öl noch besser ein. Der krautig-frische Duft wirkt belebend und fördert die Durchblutung.

Diabetes-bedingte Nierenschäden?

Auch an den Nieren hinterlässt ein langjähriger und schlecht eingestellter Diabetes seine Spuren. Bei der diabetischen Nephropathie verdicken sich durch den anhaltend hohen Blutzucker die Wände der kleinen Blutgefäße in den Nieren, deren Filtersystem dadurch mit der Zeit immer „löchriger" wird. Kleinste Eiweißmoleküle können jetzt durch den Filter schlüpfen und gehen dem Stoffwechsel dadurch verloren. Neben dem Eiweißverlust kommt es im fortgeschrittenen Stadium zu Störungen des Wasser- und Salzhaushaltes, was einen Anstieg des Blutdrucks nach sich zieht.

Unbehandelt kann es innerhalb weniger Jahre zu einem völligen Nierenversagen kommen, sodass die Betroffenen ab diesem Zeitpunkt eine künstliche Blutwäsche (Dialyse) benötigen. Rund ein Drittel aller Patient*innen in Deutschland, die sich regelmäßig einer Blutwäsche (Dialyse) unterziehen müssen, sind Diabetiker*innen.

Symptome einer diabetesbedingten Nierenschädigung können Leistungsschwäche, allgemeines Unwohlsein, Müdigkeit, Juckreiz, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Gewichtszunahme sein. Weitere Auffälligkeiten sind Wassereinlagerungen im Gewebe der Arme und Beine (Ödeme).

Anti-Juckreiz Öl
Bei Juckreiz leistet eine wohltuende Massage mit unserem Körper Entspannungs Öl bio sehr gut Abhilfe. Wer möchte, kann sich auch selbst eine Mischung herstellen – nach einer Rezeptur des Klinikums Neuperlach, die wir hier dankend weitergeben:

100 ml Jojobaöl bio
20 Tropfen Lavendel fein demeter
12 Tropfen Bergamotte bio
1 bis 3 Tropfen Zeder bio

Anwendung: Alle Zutaten mischen und an den betroffenen Körperstellen nach Bedarf auftragen. Das Öl wirkt besonders gut, wenn die Haut zuvor mit Rosenhydrolat befeuchtet wurde.

Gegen Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen oder Appetitlosigkeit empfehle ich unsere Aroma Sticks zum Selbstbefüllen, beträufelt etwa mit einem Tropfen Ingwer, einem Tropfen Zitrone, Orange oder Pfefferminze.


Aromapflege bei Diabetes

Weitere Folgeerkrankungen beim Diabetes Typ 2

Auch bei einigen Erkrankungen der Geschlechtsorgane wie Sexualstörungen, Harnwegs- oder Genitalinfektionen kann Diabetes eine Rolle spielen. Sowohl die diabetesbedingten Durchblutungsstörungen als auch die Schädigung der Nervenfasern können bei Frauen und Männern zu Sexualstörungen führen.

Während bei Männern die Erektionsfähigkeit nachlässt, kann es bei Frauen zu Empfindungsstörungen und trockener Vaginalschleimhaut kommen. Auch Infektionen der Harnwege und der Genitalregion sind eine häufige Komplikation bei Typ 2-Diabetiker*innen.

Für eine reichhaltige Pflege des äußeren Intimbereichs empfehle ich unser Intim Pflege Öl bio. Es erhält eine gesunde Hautflora und schenkt dieser empfindsamen Region wohltuende Feuchtigkeit.

Für eine anregende Massage bei sexueller Unlust kannst Du Dir selbst ein Öl mischen und Dich selbst oder Deine*n Partner*in damit verwöhnen:

Körperöl „I mog mi“
50 ml Mandelöl bio
2 Tropfen Zeder bio
3 Tropfen Rosengeranie bio
1 Tropfen Vanilleextrakt bio

Anwendung: Die ätherischen Öle direkt in die Flasche mit dem Mandelöl tropfen. Flasche schließen und gut schütteln. Am besten nach dem Duschen auf die noch feuchte Haut auftragen und sanft einmassieren.

 

Ich bin immer wieder beeindruckt, welch wunderbares Handwerkszeug uns die Natur mit ihren ätherischen und fetten Ölen an die Hand gibt, um auch Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes wirkungsvoll und dabei stets sanft zu begleiten. Klar: Die Ursache der Erkrankung ist damit nicht behoben. Aber viele Begleiterscheinungen lassen sich doch spürbar lindern. Das gibt Lebensqualität – und das ist doch das Wichtigste.

Wenn ihr noch Fragen habt, stehen wir euch, wie immer, unter diesen Kontaktdaten gerne zur Verfügung:

E-Mail: aromaberatung@primaveralife.com
Telefon: 08366-8988-878



Liebe Grüße
Eure

 

         Lena Schröder


Kontakt zu PRIMAVERA:
aromaberatung@primaveralife.com
Telefon: +49 8366-8988-878

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