
Neurodermitis und Schuppenflechte: Aromapflege bei Hautproblemen
Mit ihren rund zwei Quadratmetern Größe ist die Haut nicht nur unser größtes Sinnesorgan, sondern auch ein wahres Wunderwerk. So unterstützt sie Niere und Darm als hochwirksames Ausscheidungsorgan. Außerdem regelt sie unsere Körpertemperatur und schützt uns vor Austrocknung, schädigender UV-Strahlung und, sofern sie intakt ist, vor dem Eindringen von Krankheitserregern.
Oft ist die Haut ein Spiegel unserer Seele
Vor allem aber begrenzt die Haut unseren Körper und formt uns. Ganz nebenbei reagiert sie vortrefflich auf unsre Emotionen. So erröten wir vor Scham und erblassen vor Schreck. Im Mutterleib wird die Haut zusammen mit unserem Nervensystem in einem Keimblatt gebildet. Das erklärt vielleicht auch, warum uns bis ins hohe Alter so manches „unter die Haut geht“, wir gerne mal „aus der Haut fahren“ oder die Haut auch als „Spiegel der Seele“ gilt.
Genau besehen besteht unsere Haut aus drei Schichten:
- Der Oberhaut oder Epidermis, einer sich stets erneuernden Hornschicht
- Der Lederhaut oder Dermis, die aus straffem Bindegewebe besteht, das Talg- und Schweißdrüsen, Haarfollikel, Gefäße und Nerven sowie Muskelzellen enthält
- Der Unterhaut oder Subcutis aus lockerem Bindegewebe und eingelagertem Fettgewebe
Über den in ihr angesiedelten Tast- und Berührungssinn macht die Haut unser Leben erst lebenswert. Denn sie lässt uns fühlen, wenn andere uns liebevoll berühren. Sie macht, dass wir uns „Wohlfühlen in unserer Haut“. Und sie lässt uns leiden, wenn sie erkrankt.
Hautkrankheiten sind wie ein sichtbarer Makel
Nicht umsonst fühlen sich viele von Hautproblemen Betroffene als Gezeichnete. Sie ziehen gefühlt alle Blicke auf sich. Diese Sichtbarkeit ist es, die die Betroffenen neben den körperlichen Beschwerden durch bestimmte Hauterkrankungen (wie etwa starken Juckreiz) am meisten belastet. Häufig haben sie das Gefühl, sichtbar einen Makel zu tragen oder „unrein“ zu sein – Akne wird umgangssprachlich ja auch als „unreine“ Haut bezeichnet.
Die Folge: Hautprobleme ziehen häufig seelische Probleme nach sich und es kommt nicht von Ungefähr, dass sich viele Hauterkrankungen in schwierigen Zeiten, etwa bei Stress oder Konflikten, besonders stark bemerkbar machen. Hier ist an erster Stelle die Neurodermitis zu nennen. Umso wichtiger ist es, die Betroffenen mit einem ganzheitlichen Ansatz zu begleiten.
Neurodermitis (Eczema atopicum)
Neurodermitis ist eine chronische oder chronisch-wiederkehrende entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft. Sie tritt fast immer schon in der frühen Kindheit auf. Zu den Symptomen zählen quälender Juckreiz, trockene Haut, im akuten Schub auch nässende Ekzeme. Die genaue Ursache der Erkrankung ist bis heute unbekannt. Mehrere Faktoren scheinen bei der Entstehung der Krankheit mitzuspielen, unter anderem eine gestörte Hautbarriere. Außerdem ist die Neigung zu Neurodermitis vererbbar. In Deutschland leiden etwa 13 Prozent der Kinder und zwei bis drei Prozent der Erwachsenen an Neurodermitis, Tendenz steigend.
Die Ursache von Neurodermitis ist noch unbekannt, könnte aber einer vererbte Allergiebereitschaft sein. Was man inzwischen aber weiß, ist, dass es bestimmte Auslöser oder „Trigger“ gibt, die Schübe begünstigen. Dazu gehören manche Textilien wie Wolle, Infektionen, bestimmte Nahrungsmittel, schwüle Temperaturen oder Kälte, aber auch psychische Faktoren wie Stress. Die Behandlung erfolgt derzeit rein symptomatisch, denn heilbar ist Neurodermitis bislang nicht. Das heißt: Den Patient*innen wird geraten, Trigger zu meiden und die Haut sorgfältig zu pflegen. Außerdem stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung, möglich sind außerdem Licht- und Klimatherapie.
In ihrem Fachbuch „Praxis Aromatherapie“ verweisen Monika Werner und Ruth von Braunschweig auf die These, dass Neurodermitiker*innen unter einer Störung im Fettstoffwechsel leiden. So fehle ihnen ein Enzym, das Linolsäure zu Gamma-Linolensäure umbaut. Dadurch trockne die Haut aus, quälender Juckreiz und heftiges Kratzen seien die Folge. Diese Verletzungen wiederum könnten die Ursache einer eingeschränkten Barrierewirkung der Haut sein, wodurch es zu Infektionen komme.
Aromapflege kann mit hochwertigen Ölen, entspannenden Düften und wohltuenden Bädern lindern
Zur Behandlung empfehlen die beiden Autorinnen eine Hautpflege mit hochwertigen, kaltgepressten Samenölen wie Nachtkerzenöl bio oder Hanfsamenöl bio. Beide enthalten hochwertige Gamma-Linolensäure. Die Erfahrung habe gezeigt, dass es außerdem hilfreich sei, eine gesunde Darmflora zu fördern und das Immunsystem zu stärken. Vor allem aber sei für die Betroffenen wichtig, Stress zu vermeiden und für einen gesunden Ausgleich zu sorgen.
Hier setzen wir mit ausgleichenden und harmonisierenden Produkten aus der Aromapflege begleitend an. Ob als entspannungsfördernde Duftmischung für die Raumbeduftung oder als stressreduzierender Roll-on zur einfachen Anwendung auf der Haut. Alles, was wohltut, gefällt und Ausgleich schafft, ist willkommen.
Zur Hautpflege bieten wir mit unserer Aromapflegemischung Haut Stärkungs Öl bio und dem neuen Haut Intensiv Balsam bio gleich zwei gebrauchsfertige Produkte für den klinischen und privaten Bereich an.
Zwar sollte im akuten Stadium der Neurodermitis auf Bäder verzichtet werden, grundsätzlich sind rückfettende pflegende Bäder aber eine gute Sache. Hier eine einfache Rezeptur für ein sogenanntes Kleopatra Bad:
Pflegebad für Neurodermitiker*innen:
250 ml Vollmilch
1 Esslöffel Nachtkerzenöl bio oder Hanfsamenöl bio
Basen-Fußbäder
Eine gute Sache bei Neurodermitis sind auch Basen-Fußbäder. In der Naturheilkunde spricht man von den Füßen als der sogenannten dritten Niere, denn fast 180.000 Schweißdrüsen tragen zur Entlastung des Organismus‘ bei. Daher bieten sich basische Fußbäder als Alternative zu Vollbädern an. Durch die Zugabe von ätherischen Ölen wie Wacholder lassen sich die ausleitenden Wirkungen der Schweißdrüsen gut unterstützen.
Schuppenflechte
Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine der häufigsten chronischen Hauterkrankungen, die deutschlandweit schätzungsweise zwei Millionen Menschen betrifft. Als systemische Krankheit wirkt sie sich nicht nur auf die Haut, sondern auch auf andere Organsysteme wie beispielsweise das Gefäßendothel sowie physiologische Prozesse aus, etwa den Fett- und Zuckerstoffwechsel. Eine der häufigsten Formen ist die Plaque-Psoriasis (Psoriasis vulgaris), bei der meist Kopfhaut, Knie, Ellenbögen, Kreuzbein, bei manchen Patienten auch die Nägel, betroffen sind.
Immer häufiger greifen Psoriasis-Patienten begleitend zur konventionellen Therapie zu pflanzlichen Mitteln, sowohl zur äußerlichen als auch zur innerlichen Anwendung, da der von der konventionellen Behandlung erwartete Therapieerfolg oft ausbleibt oder sich die Patienten von der Therapie mit pflanzlichen Mitteln weniger Nebenwirkungen erhoffen.
So hat sich etwa Aloe Vera Öl bio in der äußerlichen Anwendung bei Probanden in Studien sehr bewährt. Auch mit Johanniskrautöl bio wurden gute Erfolge erzielt.
Folgende Tipps haben sich aus aromapflegerischer Perspektive bewährt:
- 1. Pflege: Die Haut von Psoriasis-Erkrankten braucht vor allem Feuchtigkeit. Hier sind hochwertige, naturreine Öle in Verbindung mit einem Pflanzenwasser besonders geeignet. Aloe Vera-Öl zieht langsam ein und beruhigt entzündete Hautstellen. Auch Hanfsamenöl bio, Johanniskrautöl bio oder Schwarzkümmelöl bio können sich positiv auswirken.
- 2. Kühlen: Gerade wenn der Juckreiz besonders quält, können kühlende Maßnahmen Linderung verschaffen, zum Beispiel Umschläge mit kaltem Wasser, Eiswürfeln oder Schwarztee.
- 3. Beruhigen: Durch ein Salzbad lassen sich die Schuppen etwas leichter lösen und die gestresste Haut wird beruhigt. Entspannende und beruhigende ätherische Öle wie Lavendel fein bio können Salzbäder zusätzlich bereichern. Nach dem Salzbad sollte die Haut unbedingt geölt werden, um ein Austrocknen zu vermeiden.
- 4. Entspannen: Psychische Belastungen können Infektionen nachweislich fördern, weil sie das Immunsystem angreifen. Wer also unter Stress leidet, sollte auch seine mentale Gesundheit stärken. Dazu eignen sich zum Beispiel Yoga, Entspannungstechniken oder Meditation. Hier sind unsere entspannenden und ausgleichenden Duftmischungen wunderbare Begleiter oder beim Yoga etwa unser Yoga Flow Duft Roll-On bio.
- 5. Ernährung: Die Schuppenflechte ist eine Autoimmunkrankheit. Das heißt: Das Immunsystem reagiert mit Überreaktionen (in diesem Fall mit Entzündungen auf der Haut) auf eigentlich harmlose Stoffe. Von Schuppenflechte Betroffene sollten daher auf eine Ernährung achten, die Entzündungen im Körper nicht zusätzlich befeuert.
Omega-6 Fettsäuren (z. B. in Fleisch oder tierischem Fett) beispielsweise fördern Botenstoffe, auf die das Immunsystem reagiert, deshalb sollten solche Lebensmittel möglichst nur selten verzehrt werden.
Besser sind Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren wie Fische, Nüsse und Samen. Diese hemmen Entzündungsprozesse im Körper. Dazu passend belegt eine Studie, dass eine Mittelmeerdiät die Beschwerden bei Schuppenflechte hemmen kann.
Wichtig für eine gesunde Haut sind auch B-Vitamine, die beispielsweise in Vollkornprodukten oder Hülsenfrüchten enthalten sind.
Bei allen Hauterkrankungen hat sich zur Stärkung von Haut- und Immunsystem bei Erwachsenen auch eine kurmäßige innerliche Begleitung mit Schwarzkümmelöl (Kapseln) bewährt.
Psoriasis-Mischung:
100 ml Aloe Vera Öl bio
10 Tropfen Sanddornfruchtfleischöl bio
5 Tropfen Cistrose bio
5 Tropfen Lavendel extra
10 Tropfen Niauli bio
Alle Zutaten mischen und einmal täglich auf die betroffenen Hautstellen auftragen.
Ich hoffe, dass Dir dieser Beitrag ein paar neue Tipps geliefert hat, welche Dir helfen, das Leben möglichst vieler von Hautproblemen Geplagter ein kleines Stück erträglicher zu machen. Ich denke, einen Versuch ist es immer wert. Auch wenn die Probleme damit nicht gleich „gelöst“ sind.
Aber wenn sich jemand dadurch – zumindest für einen Moment – wohler in seiner Haut fühlt, ist es die Mühe doch allemal wert. Für Fragen stehen wir euch wie gewohnt unter diesen Kontaktdaten gerne zur Verfügung:
E-Mail: aromaberatung@primaveralife.com
Telefon: 08366-8988-878
Liebe Grüße
Eure


Lena Schröder
Kontakt zu PRIMAVERA:
aromaberatung@primaveralife.com
Telefon: +49 8366-8988-878
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