
Entspannt in Morpheus´ Armen: Mit Aromapflege erholsam schlafen
Gut ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir. Was für viele „vertane Zeit“ sein mag, ist für den Körper lebenswichtig, denn länger anhaltender Schlafmangel schadet der körperlichen und geistigen Gesundheit nachweislich.
Herz- und Kreislauf brauchen Schlaf, um sich zu erholen, und auch unser Immunsystem regeneriert sich während der Nacht. Unser Gehirn läuft derweil auf Hochtouren – es ist nachts aktiver als bei Tag, denn es verarbeitet Informationen. Gerade neu Erlerntes wird im Schlaf abgespeichert. Als für die Verarbeitung besonders wertvoll gilt der Tiefschlaf, die Verarbeitung von emotionalen Eindrücken geht dagegen vor allem im sogenannten REM-Schlaf vonstatten.
Für alle, die problemlos ein- und durchschlafen, ist Schlaf kein großes Thema. Für viele andere aber ist schlechter oder fehlender nächtlicher Schlaf oft über Jahre ein quälendes Thema. Gerade viele ältere Menschen haben mit dem in jungen Jahren selbstverständlichen Schlaf so ihre Probleme – nicht umsonst zählen Schlafmittel zu den am häufigsten verkauften und verordneten Medikamenten.
Dabei können ein paar einfache Maßnahmen viel dazu beitragen, dass wir gut und erholsam schlafen.
Kühl, luftig, regelmäßig: Die wichtigsten Tipps für einen guten Schlaf
- Der Raum, in dem geschlafen wird, sollte möglichst dunkel, kühl (ca. 18 Grad C) und leise sein
- Vor dem Schlafengehen sollte gut gelüftet werden. Außerdem sollte man darauf achten, dass die Luft im Schlafzimmer nicht zu trocken ist
- Matratze und Bettzeug sollten auf das jeweilige Gewicht und die jeweils bevorzugte Schlafposition angepasst sein
- Gut ist ein regelmäßiger Rhythmus mit möglichst sieben Stunden Schlaf. Dabei hat jede/r andere Vorlieben. Die eine ist eben Eule und geht gerne spät ins Bett, der andere ist eine Lerche und morgens gerne früh wach. Viele Menschen haben nach dem Einzug ins Pflegeheim mit den vorgegebenen Weck- und Ruhezeiten zu kämpfen, wenn sich diese stark von den persönlichen Schlafgewohnheiten unterscheiden
- Mittagsschlaf oder „Fernsehschlaf“ sollten bei Schlafstörungen möglichst vermieden werden
- Abends lieber leicht und zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen möglichst gar nichts mehr essen
- Auch Koffein nach 18 Uhr und Alkohol stören die Nachtruhe
- Das blaue Licht von Fernseher, PC-, Laptop- oder Smartphone-Displays stört den Schlaf und hat im und am Bett nichts zu suchen
- Hilfreich sind positive Rituale, die beim Entspannen helfen, etwa Tagebuch schreiben, eine heiße Milch mit Honig o.ä.
Zwar gibt es einige Hilfsmittel wie die oben genannten, die uns helfen, besser ein- und durchzuschlafen. Trotzdem ist der Gang zum Arzt bei länger anhaltenden Schlafproblemen unumgänglich. Manifeste Schlafstörungen (Insomnien) können viele Ursachen haben, etwa hormoneller Art sein wie in der Pubertät, den Wechseljahren oder in der Schwangerschaft. Auch eine Schilddrüsenfehlfunktion, Schnarchen, Restless legs, Depressionen oder nicht verarbeitete Traumata können Schlafstörungen begünstigen, außerdem viele Medikamente. Vor einer gezielten Behandlung von Schlafstörungen sollte eine gründliche Ursachenforschung betrieben werden. Die Diagnose erfolgt ambulant bei der Haus- oder Fachärztin, in manchen Fällen auch stationär im Schlaflabor.
Wie Aromapflege den Schlaf unterstützt – bei Pflegekräften und zu Pflegenden
Entspannende und ausgleichende ätherische Öle können helfen, schlaffördernde Rituale zu gestalten. Im pflegerischen Alltag kann das etwa in der Eingewöhnungsphase eine große Unterstützung sein, wenn sich neue Heimbewohner*innen an die Schlaf- und Wachzeiten in der Einrichtung gewöhnen müssen.
Aber auch alle, die selbst Pflegearbeit leisten, können beim Thema Schlafen von duftender Aromapflege profitieren. Das zeigt unter anderem eine Studie von Wonjong Kim und Myung Haeng Hur (Inhalation Effects of Aroma Essential Oil on Quality of Sleep for Shift Nurses after Night Work. J Korean Acad Nurs. 2016 Dec;46(6):769-779]). Die Koreaner haben untersucht, welchen Effekt ätherische Öle auf die Schlafqualität von Pflegenden im Schichtdienst hat. Zum Einsatz kamen Lavendelöl, Kamille römisch und Bitterorange. Die Öle wurden über einen Thermoduftstein ausgebracht.
Waren vor dem Experiment keine signifikanten Unterschiede zwischen der „Duftgruppe“ und der Kontrollgruppe feststellbar, zeigen die Teilnehmer*innen der „Duftgruppe“ nach dem dritten Tag eine signifikante Verbesserung ihrer Schlafqualität. Das Autorenteam schließt daraus, dass die Beduftung mit ätherischen Ölen den Schlaf von schichtarbeitenden Menschen im Pflegebereich verbessern kann.
Welche Öle sind geeignet und wie wende ich sie an?
Zu den wichtigsten ätherischen Ölen für eine entspannte Atmosphäre beim Einschlafen zählen Lavendel, Melisse, Narde, Neroli, Muskatellersalbei, Ho-Blätter, Basilikum, Bergamotte, niedrig dosierte Mandarine und Orange, Vanille, Tonka und Benzoe Siam. Ganz wichtig ist, dass der Duft auf Anhieb gefällt und positive Erinnerungen weckt.
Duftmischung „Tiefschlaf“:
3 Tropfen Neroli 10%
2 Tropfen Lavendel fein bio
1 Tropfen Zeder
30 Minuten vor dem Schlafengehen das Schlafzimmer gut lüften und danach die Duftlampe mit dieser Mischung befüllen. Wenn die Nachtruhe startet, Duftlampe ausmachen.
Mein Tipp: Unser Aroma Thermoduftstein Simply Silent arbeitet absolut geräuschfrei und schaltet nach einer Stunde automatisch ab. Das macht ihn zu einem idealen Begleiter im Schlafzimmer.
Aromabad Schlaf schön (ab 6 Jahren geeignet)
10 g Meersalz
1 Tropfen Benzoe Siam
1 Tropfen Orange demeter
1 Tropfen Ho-Blätter
Die ätherischen Öle mit dem Salz vermischen

Schnell zur Hand und praktisch im Einsatz ist auch unser „Ready to use“-Kissenspray mit Lavendel aus der Schlafwohl-Produktreihe. Mein Tipp dazu: Das Spray nicht direkt auf das Kissen sprühen, lieber auf ein Papier- oder Baumwolltaschentuch. Dann kann der Duft bei Bedarf auch leicht wieder „entfernt“ werden. Wer es noch „luftiger“ möchte, dem empfehle ich Rosenhydrolat. Einfach aufs Kopfkissen sprühen und mit dem zarten Duft in der Nase sanft wegdämmern.
Schön ist auch eine Einreibung von Fußsohle oder dem Bereich um den Bauchnabel (Solar Plexus) mit unserem Aromapflege Entspannungsöl bio.
Mischung: Ruhige Beine
50 ml Johanniskrautöl bio
5 Tropfen Majoran bio
5 Tropfen Lavendel fein bio
5 Tropfen Rose türkisch bio 10%
3 Tropfen Immortelle demeter
Wer unter einem sogenannten Restless Legs-Syndrom leidet, wird eine Einreibung mit dieser Mischung an Füßen und Unterschenkeln zur Nacht als Wohltat empfinden.
Massageöl Kuschelzauber (ab 0 Jahren geeignet)
100 ml Mandelöl bio
1 Tropfen Benzoe Siam bio (alternativ Vanilleextrakt bio)
1 Tropfen Lavendel fein bio
2 Tropfen Mandarine rot bio
Einreibung „Nervenkraft“
Diese Mischung ist ein duftender und erdender Begleiter, wenn wir sehr gefordert sind oder die Gedanken unaufhörlich kreisen:
10 ml Mandelöl bio
5 Tropfen Orange demeter
1 Tropfen Zeder bio
Mandelöl mit ätherischen Ölen mischen und vorsichtig schütteln. Bei Bedarf auf den Handgelenk-Innenseiten, Fußsohlen und/oder unter der Nase auftragen. Kurz innehalten und die Erdung spüren.
Ich hoffe, in dieser Ausgabe waren wieder ein paar neue Anregungen für euren persönlichen oder den Pflegealltag dabei. Nun wünsche ich euch und allen, für die ihr sorgt, einen erholsamen Schlaf mit süßen Träumen, der eure Körper und Seelen stärkt. Wenn ihr Fragen zum Thema habt, meldet euch gerne!
Liebe Grüße
Eure


Lena Schröder
Kontakt zu PRIMAVERA:
aromaberatung@primaveralife.com
Telefon: +49 8366-8988-878
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