
Aromapflege in der Hospizarbeit mit Kindern
Es ist immer schwer, wenn ein geliebter Mensch aus unserer Mitte gerissen wird. Noch viel schwerer ist es, wenn es sich dabei um ein Kind handelt, das sein Leben noch gar nicht auskosten konnte.
Während Kinderhospize als Einrichtungen, die dem Sterben von Kindern einen liebevollen Rahmen geben, in England schon lange etabliert sind, kennt man sie hierzulande erst seit knapp 25 Jahren. 1998 entstand in Olpe das erste stationäre Kinderhospiz in Deutschland.
Das Besondere an ihrer Arbeit hat eine Hospizfachkraft bei einem Vortrag einmal – wie ich fand, sehr passend – zusammengefasst: „Es sind nicht nur die Kinder, die wir bei ihren letzten Tagen begleiten. Es sind vor allem auch die Eltern, Großeltern, Geschwister, Freunde und Verwandte. All jene, die ihrem Schmerz und ihren Ängsten hilflos ausgeliefert sind und am Ende mit Ihren Erinnerungen zurückbleiben.“
Wer mehr über die besonderen Herausforderungen und den Umgang mit ihnen erfahren möchte, dem möchte ich das Buch „Oscar und die Dame in Rosa“ von Eric-Emanuel Schmitt ans Herz legen.
Um in einem Kinderhospiz zu arbeiten, sollte man ganz besondere Fähigkeiten besitzen. Gerade in der finalen Lebensphase benötigen die Kinder sehr viel Einfühlungsvermögen. Und es braucht Mut. Mut, auf die Eltern und das Kind zuzugehen, ihre Bedürfnisse zu erspüren, denn oft sind die kleinen Gäste nicht (mehr) in der Lage, sich mitzuteilen oder zu zeigen, was sie brauchen, ob sie Angst oder Schmerzen haben oder ob es ihnen gut geht.
Ein Kinderhospiz hat auch einen anderen Schwerpunkt als ein Erwachsenenhospiz, weil sich der Krankheitsverlauf von Kindern und Jugendlichen oft über Monate und Jahre hinzieht – mit Höhen und Tiefen, Hoffen und Bangen. Die Sorge der Eltern reißt vom Zeitpunkt der Diagnose bis zum letztendlichen Abschiednehmen nicht ab. Meist kann die Familie überhaupt keinen normalen Alltag leben.
Nicht nur das sterbende Kind, auch die Familie will liebevoll betreut sein
Auch die Herausforderungen in der pflegerischen Arbeit sind andere. Denn es geht nicht nur um das kranke Kind, dessen Symptome kontrolliert und das im Alltag unterstützt werden soll. Es geht auch um Eltern und Geschwisterkinder, die eine besondere Rolle im Leben des kranken Kindes spielen und die mit dem nahenden Tod des Kindes tiefgreifenden Belastungen ausgesetzt sind. Hier erlebt man tiefste Verzweiflung, schier unerträgliche Trauer, Angst, Schuld- und Ohnmachtsgefühle, aber auch Wut und Schmerz.
Grundlage der Betreuung ist eine umfassende medizinische und pflegerische sowie eine sorgfältige Schmerztherapie, um die Sterbenden so viel Lebensqualität wie möglich erleben zu lassen. Es geht also um professionelle Palliativpflege, die sich an den körperlichen, sozialen und seelischen Bedürfnissen des schwerkranken Kindes und der Familie orientiert.
Mindestens genauso wichtig ist aber, die kleinen Gäste würdig zu begleiten, eine wohltuende Atmosphäre zu schaffen, körperliche Beschwerden zu lindern und bei allen Ängsten und Nöten Trost, Nähe und Geborgenheit zu vermitteln. Hier kommt die Aromapflege ins Spiel, die dafür wunderbare Möglichkeiten bietet. So vermag sie, allein über Duft und Berührung eine Kommunikation auch auf nonverbaler Ebene zu gestalten, Linderung zu verschaffen und die Seele zu streicheln.
Im Kinderhospiz finden sich Kinder, die häufig zu Krampfanfällen neigen, bedingt durch Tumore oder Metastasen, angeborene Epilepsie oder auch Hirnerkrankungen. Sie sind dementsprechend häufig auch sehr sensibel gegenüber äußeren Reizen, Geräuschen, Berührungen und Licht. Oft sind die Betroffenen nicht altersentsprechend groß, schwer oder entwickelt. Das muss auch in der Anwendung von Aromapflege beachtet werden. In manchen Hospizen wird daher die Berechnung der Körperoberfläche mit Hilfe von Nomogrammen, den sogenannten Geigy-Tabellen für die Dosierungen, angewandt.
Der Lieblingsduft gibt Körper und Seele Geborgenheit
Wichtig ist immer eine intensive Beobachtung des Kindes. Häufig teilen sich die Kleinen nur nonverbal mit, insbesondere, wenn es um Düfte geht. Eine gute Anamnese und die Unterstützung der Familie können helfen, wenn es um die Auswahl von vertrauten und geliebten Düften geht. So einzigartig wie der Mensch im Leben ist, so individuell ist er auch im Sterben. In erster Linie sollten Düfte, die das Kind liebt, auch im Sterbeprozess bevorzugt genutzt werden. Daher gibt es auch keine „typischen“ Rezepturen. Jede Mischung muss auf den Einzelfall abgestimmt werden.
Die sensibelste Zeit im Kinderhospiz ist, wenn einem jungen Gast die Kraft zum Leben ausgeht und er sich auf seine große Reise begibt. Der Sterbeprozess kann mehrere Tage dauern. Hier braucht es einen engen Austausch zwischen Pflegekräften, Kindern, Palliativmedizinern und Trauerbegleitern. Wichtig ist in erster Linie eine gute Schmerzmedikation. Meist kommen Schmerzpflaster, Schmerzlollis, Zäpfchen, Tropfen, Tabletten und Säfte zum Einsatz.
Den kleinen Gästen werden alle Wünsche erfüllt, sie dürfen essen und trinken, was sie wollen. In der Regel sind die Kinder aber sehr schläfrig und nehmen kaum noch etwas wahr. Ein zusätzliches Bett im Raum gibt Eltern die Möglichkeit, das sterbende Kind halten zu können und Nähe zu geben. Es werden Lieblingsgeschichten vorgelesen, Lieblings-CDs des Kindes abgespielt. Rituale helfen beim Abschiednehmen.
Aromatherapie ist hier ein guter Begleiter, weil sie Körper und Seele gleichermaßen anspricht. Ein Duft kann die Verbindung zwischen Himmel und Erde schaffen, das Loslassen erleichtern und den Zurückbleibenden Trost spenden. Wenn das Kind eingeschlafen ist, kann das Fenster geöffnet werden, damit die Seele zum Himmel fliegen kann – ein Ritual, das weit verbreitet ist.
Manchmal möchten die Eltern das verstorbene Kind anschließend selbst waschen und ankleiden. Häufig gibt es dafür besondere Räume, in dem die Kinder in Spezialbetten (Abschiedsbetten) auch länger bleiben können, bis Verwandte und Freunde Abschied genommen haben.
Die Aromatherapie hilft auch über den Tod hinaus, wenn es darum geht, das verstorbene Kind für die große Reise vorzubereiten oder um die Trauernden zu begleiten.
Aromapflege für Hospiz- und Geschwisterkinder
Unsere Aromaserie KIDS bietet wunderbare Mischungen für viele der geschilderten Seelenzustände. So hilft der Drachenmut Duft Roll-On bio dabei, Ängste abzubauen und die Seele zu stabilisieren. Er ist geeignet für Kinder ab drei Jahren. Das Beschütz mich Raumspray bio unterstützt die Gestaltung eines Schutzrituales, gerade wenn zur Nacht Ängste auftauchen, wenn der Tagestrubel wegfällt, die Stille kommt und mit ihr auch Sorgen und Nöte.
Zum Motivieren und Aktivieren, als Stimmungsheber in Zeiten, in denen es ein bisschen Freude und Leichtigkeit braucht, empfehle ich die Leichter lernen-Serie als Roll-on, Duftmischung oder Airspray.
Auch Spiel mit! als Raumspray oder Duftmischung regen mit ihrem blumigen und spritzigen Duft die Fantasie an und sorgen für Harmonie, wenn Wut und Ohnmacht überhand zu nehmen drohen. Das Atmewohl Baby & Kinder Balsam bio sorgt schon bei Kindern ab sechs Monaten für eine vertiefte Atmung und eine bessere Belüftung der Atemwege. Außerdem lässt es sich als wohltuende Massage auf Brust, Rücken und Fußsohlen anwenden.
Die Duftmischung Träum süß ist wunderbar für die Duftlampe (für Kinder ab einem Jahr), wann immer Entspannung und Ruhe gefragt sind oder wenn man das Einschlafen erleichtern möchte. Das Schlafwohl Baby & Kinder Balsam bio für Kinder ab sechs Monaten eignet sich besonders für Fußsohleneinreibungen oder aber für entspannende Fuß- und Handmassagen.
Rezepturen für Eltern
Das Aromapflege Aromapflege Weg Begleitungs Öl ist eine gebrauchsfertige Duftmischung mit Iris und Rose, die hilft, sich leichter in neue Begebenheiten einzufinden. Sie kann auch Eltern und Angehörigen helfen, sich auf das Abschiednehmen einzulassen, loszulassen und in der Trauerphase hoffnungsvoll den Blick nach vorne auszurichten.
Rezept „Kraftspender“ als Fußöl oder zur Solarplexus-Einreibung
50 ml Johanniskrautöl bio
1 Tropfen Angelikawurzel bio
5 Tropfen Zeder bio
5 Tropfen Bergamotte bio
Rezept Abschiedsöl „Gute Reise“
50 ml Jojobaöl
1 Tropfen Iris 1%
4 Tropfen Benzoe Siam bio
4 Tropfen Orange bio
2 Tropfen Rose türkisch bio 10%
Die Mischung ergibt eine duftende Körpereinreibung für das verstorbene Kind, wenn Eltern ihr Kind selbst für die Aufbahrung herrichten möchten.
Rezept Herztrost Roll-on
10 ml Jojobaöl bio
3 Tropfen Rose türkisch bio 10%
1 Tropfen Melisse bio 30%
2 Tropfen Lavendel fein bio
Manchmal ist es hilfreich, der Trauer einen festen Raum zu geben im Alltag, etwa dann, wenn die Trauer so viel Raum einnimmt, dass man nicht mehr ins Leben zurückfindet. Hier kann der Herztrost Roll-on ein fester Begleiter sein für die Gestaltung eines Trauerrituales. So kann man etwa jeden Morgen eine Kerze vor dem Bild des Kindes anzünden, dann liebevoll den Roll-on im Herzbereich auftragen und einmassieren.
Vielen hilft es, dabei Zwiesprache mit dem Kind zu halten oder ein Gebet sprechen. Die Rose öffnet das Herz, die Melisse beruhigt, der Lavendel wirkt ausgleichend und entspannend. So hat die Trauer einen festen Platz und die Zurückbleibenden können getröstet in den Tag starten.
Wenn ihr noch Fragen habt, auch zu diesem schwierigen Thema, stehen wir euch wie immer gerne zur Verfügung:
E-Mail: aromaberatung@primaveralife.com
Telefon: 08366-8988-878
Liebe Grüße
Eure


Victoria Lacher
Kontakt zu PRIMAVERA:
aromaberatung@primaveralife.com
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