4. Juli 2016

PRIMAVERA Rosenwoche

Dem Erhalt der Vielfalt einhellig Wertschätzung geschuldet

Politische Prominenz lobt die Vorbildfunktion des grünen Bio-Pioniers PRIMAVERA in den Bereichen Aromatherapie, Naturkosmetik, Gesundheitspflege und Nachhaltigkeit.

30 Jahre Duft, Licht & Lebensfreude! Lobende Worte fand die geladene politische Prominenz, die zur festlichen Eröffnung der Jubiläums-Rosenwoche von den PRIMAVERA-Unternehmens-gründern Ute Leube und Kurt Ludwig Nübling sowie Geschäftsführer Titus Kaufmann herzlich willkommen geheißen wurde.

Ulrike Müller, Mitglied des Europaparlaments (MdEP, Freie Wähler), rückte die Erfordernis der Vielfalterhaltung in den Mittelpunkt, wobei gerade die lokalen Besonderheiten im ländlichen Raum sensiblen Schutz benötigten. Mit seinen hochwertigen Aromatherapie- und Bio- & Naturkosmetik-Produkten setze der Allgäuer Mittelständler PRIMAVERA LIFE hier entscheidende Standards, denn die aus weltweiten Anbaupartnerschaften bezogenen Rohstoffe unterstützten zum einen den Natur- und Artenschutz, zum anderen sei durch die Transparenz der Lieferkette Qualitätssicherung auf höchstem Niveau realisiert. In der europäischen Parlamentsarbeit gelte es, diese mustergültigen hohen Prämissen zu bewahren und gleichzeitig das „große Gemeinsame“ für Europa zu erarbeiten. „PRIMAVERA ist eine große Familie. In ihrer Arbeit steckt ganz viel Kreativität und Herzblut“, resümierte Müller.

Staatssekretär Franz Pschierer vom Bayerischen Staatsministerium Wirtschaft, Medien, Energie und Technologie (MdL/CSU) betonte, dass in schnelllebigen Zeiten Gesundheitsthemen besonders verantwortungsbewusst behandelt werden müssten. Das Erkennen und Benennen von europäischen Trends sowie das sorgsame Übertragen und Vernetzen in der Region seien hier politische Handlungsmaxime. Themen wie Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Umweltschutz würden vom Verbraucher kritisch reflektiert. PRIMAVERA stehe für Glaubwürdigkeit, Authentizität und Vertrauen und habe ein ausgesprochenes Gespür für nachhaltige Trends bewiesen. Dieses Bemühen um Ressourcenschonung und ökologische Ethik gelte es zielführend zu flankieren, um insbesondere die Aromatherapie noch besser nach vorne zu bringen. „Wir leben in einer Zeit, in der wir den Preis von allem kennen, aber nicht ihren Wert“, so der Staatssekretär, dessen Wahlkreis das Unterallgäu mit dem Kneipp-Kurort Bad Wörishofen ist. „Wenn Pfarrer Kneipp Ihre bis ins Innerste berührenden Produkte gekannt hätte, hätte er diese auch jedem empfohlen!“

Keine Lifestyle-Produkte

Landrat Anton Klotz (CSU) aus dem Oberallgäu präzisierte die Bedeutung mittelständischer Unternehmen für die Tourismusregion Allgäu. „Wir müssen von der Natur lernen, um die Natur zu verstehen“, so Klotz. Der PRIMAVERA-Firmensitz im Naturparadies mache seinem Namen alle Ehre und gelte als Musterbeispiel, wie man einen mittelständischen Produktionsbetrieb mit nahezu 200 Mitarbeitern stimmig in die ländliche Infrastruktur einbetten könne - zum Wohle aller, regional, national und international. Dieses „Besondere“ gelte es auch in der Kommunikation aufzugreifen. Und PRIMAVERA sei besonders! Anton Klotz initiierte ein Buchprojekt, das mittelständische Unternehmen im Landkreis porträtiert und außergewöhnliche Unternehmenspersönlichkeiten vorstellt – auch Primavera wird darin vertreten sein.*

Naturparadies - Biodiversität pur!

Theo Haslach, 1. Bürgermeister von Oy-Mittelberg (CSU), lobte die vorbildliche partnerschaftliche Win-Win-Konstellation zwischen PRIMAVERA LIFE als dem größten Arbeitgeber des Ortes und dem Duft-Kurort Oy-Mittelberg. Seit Beginn seiner Amtszeit als Bürgermeister sei er mit PRIMAVERA verbunden, damals hätte man sich noch am früheren Firmensitz der Nachbargemeinde Sulzberg kennengelernt und das Bauvorhaben geplant. Die Veranstaltungen des PRIMAVERA Duft- und Naturkosmetikshops und das Seminarprogramm der PRIMAVERA Akademie im Naturparadies lockten viele Gäste an, die auch gerne wiederkämen. Dies wiederum liefere dem regionalen Tourismus im Allgemeinen, sowie der Hotel- und Gastronomiebranche im Speziellen wertvolle belebende Impulse und Synergieeffekte.

Von den PRIMAVERA-Anfängen erzählten die Unternehmensgründer Ute Leube und Kurt Ludwig Nübling. Die Begeisterung für die beeindruckende Wirkung der kraftvollen ätherischen Öle war es Mitte der 80er Jahre, die letztlich dazu führte, direkten Kontakt mit den Anbauern weltweit aufzubauen, um die beste Qualität der Rohstoffe zu sichern. Heute umfasst das PRIMAVERA-Sortiment mehr als 800 Produkte aus den Bereichen Aromatherapie und zertifizierter Bio- & Naturkosmetik.

* Das Buchprojekt „Der Landkreis Oberallgäu – ganz persönlich“ wurde von Anton Klotz (Landratsamt Oberallgäu) initiiert und soll im Herbst 2016 im Neomedia-Verlag, Coesfeld, erscheinen.

 
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